portrait


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  Mathias Max Herrmann
Schauspieler

Mathias Max Herrmann wurde 1966 in Mühlheim an der Ruhr geboren. Engagements u.a. an den Stadttheatern in Essen, Düsseldorf, Tübingen, Klagenfurt, Frankfurt/Oder und Magdeburg. Daneben Entwicklung eigener Projekte mit Künstlern und Wissenschaftlern unterschiedlichster Bereiche, v.a. mit der von ihm gegründeten Gerd Schneider Gesellschaft. Auftritte im Bereich des Melodrams u.a. Arnold Schönbergs Pierrot Lunaire in der Staatsbank-Berlin (2003), Arnulf Herrmanns Panorama bei den Donaueschinger Musiktagen (2003), Karlheinz Stockhausens Am Himmel wandre ich im Rahmen des Kölner Klangraum-Festivals (2002) und Thomas Beckers August Stramm trifft Arnold Schönberg in Rom (1992). Stipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung und Nominierung als bester Nachwuchsschauspieler im Theater Heute-Jahrbuch 2000. Solo-CD mit Heiner Müllers Titus Andronicus, Nominierung für die hr-Hörbuch-Bestenliste und für den ersten Deutschen Hörbuchpreis 2003. Seit 2004 festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt. 2004 bei Voyeur am Forum Neues Musiktheater.